Resilienz: Wie Sie mit sich selbst gut umgehen! … oder sind Sie schon ein Geschenk an die Welt?

Wie gehen Sie mit sich selbst um?
Wie gehen Sie mit Ihrer eigenen Endlichkeit um?

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Eine Frage, die ich Menschen gerne stelle ist, wie Sie mit sich selbst umgehen? Ist das immer wertschätzend, freundlich und die Grenzen der eigenen Menschlichkeit achtend?

Mein Name ist Sebastian Mauritz, ich beschäftige mich mit Resilienz – der eigenen Fähigkeit flexibel mit Stress umzugehen.

Und ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber ich kenne Menschen – die gehen mit sich selbst – sagen wir mal … suboptimal um.

Ich glaube ja, dass der Umgang, den viele mit sich selbst pflegen, durchaus diverse Straftatbestände erfüllt – wenn er denn öffentlich würde. Kaum ein Mensch geht mit anderen Menschen so schlecht um, wie er es manchmal mit sich selbst tut.

Ich nicht, Sie natürlich auch nicht, aber ich kann ihnen sagen, da draußen gibt es einige von der Sorte…

Ich finde das schade… weil doch immerhin die längste Beziehung, die ein Mensch hat, die Beziehung zu sich selbst ist – man könnte sogar sagen, der wichtigste Mensch in ihrem Leben sind Sie! Klar, wir haben diese Form des gesunden Egoismus nicht oder nur ansatzweise gelernt. Und was wäre, wenn Sie jeden Tag ein bisschen besser mit sich selbst umgehen?

Egal, ob Sie das jetzt Selbstliebe nennen – die, nebenbei bemerkt, nur öffentlich praktiziert Aufsehen erregt – oder sei es Selbstwertschätzung, Selbstakzeptanz, Selbstannahme … was auch immer… es geht um den guten Umgang mit sich selbst.

Bleibt die für mich wichtigste Frage: WIE kann ich das machen? Wie kann ich das leben?

Dazu fällt mir eine Geschichte ein. Sie handelt von einem älteren Herrn. Und zwar die Art von Menschen, bei denen man schon allein vom Anblick gute Laune bekommt. Kennen Sie die auch?
Ich gehe dann gerne auf sie zu und frage sie, wie sie das machen… wie sie es schaffen, so gut im Kontakt mit sich, der Welt und auch Ihrer Lebensfreude zu sein.

Nun bin ich also zu besagtem älteren Herren hingegangen und habe ihn gefragt: wie machen Sie das? Er war kurz verwirrt… und mit einigen Erklärungen, was ich damit genau meinte, sagte er, dass er mir das gerne sagen könne, ich es aber nicht weiter erzählen dürfe… er fügte hinzu, dass ich es wenn überhaupt auch eher heimlich machen sollte.

Da war ich sofort in der Zwickmühle… Ich wollte es wissen, und ich wollte es natürlich weitererzählen – wenn es anderen Menschen helfen könnte. Ich teilte mein Dilemma mit ihm und er sagte – ich erzähle erstmal, dann können Sie entscheiden.

Er fragte mich dann, wie ich morgens vorm Spiegel stehe… ob und wie ich mit mir selbst spreche. Ich sagte, dass ich mich nicht unbedingt jeden Tag im Spiegel mag – sie wissen, das Spiel heißt „Ich kenn Dich nicht ich wasch dich trotzdem…“

Er sagte – ja, genau da beginnt es… und dann sagte er: „wenn ich morgens vor dem Spiegel stehe, dann schaue ich mich an und sage … Hey, Du Geschenk an die Welt… lasse heute Dein Licht über die Welt strahlen, die Menschen Dein Wissen von Deinen Lippen trinken…“

Mir wurde in diesem Moment klar, warum er meinte, dass man das heimlich machen sollte…

Er fragte mich dann noch, was für mich als Geschenk an die Welt anders wäre… und sagte so etwas wie…

Wie würden Sie denken?
Wie würden Sie mit sich selbst sprechen?
Wie würden Sie sich fühlen?
Was würden Sie tun?
Wie wäre ihre Körperhaltung?
… und wie würden Sie atmen?

Öffentlich – am besten mit einem T-Shirt wo groß drauf steht „ich bin ein Geschenk an die Welt“ – ist das sagen wir mal ein wenig schwierig… Aber der heimliche, gute Umgang mit sich selbst – den merkt doch keiner…

Wie würden Sie – als Geschenk an die Welt – heimlich und in vollem Kontakt zu Ihren Kompetenzen und Fähigkeiten mich sich selbst umgehen… und was wäre dann anders?

Woran würden es vielleicht andere merken?

Wer würde es zuerst merken?

Ein Hinweis noch, weil ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass einem nicht überall der sichtbare Kontakt zu tiefer Freude gegönnt wird… sollten Sie in einer Kultur leben, wo es verdächtig ist, wenn Sie öfter oder immer gute Laune haben, dann kann ich Ihnen einen Tipp anbieten: lernen Sie klagen ohne zu leiden… Das ist dann so etwas wie eine Pressemitteilung, die mit der Wahrheit und wie es wirklich ist – überhaupt nichts zu tun hat. Sie liefert für die Öffentlichkeit die Erklärung, mit der diese etwas anfangen kann…

Und das ganz, als Geschenk an die Welt mit einem guten Kontakt zu Ihrer inneren Quelle der Lebensfreude und Lebenskraft.

Eine letzte Frage noch: Was kann Sie jeden Tag aufs Neue an den guten Umgang mit sich selbst erinnern? Weil ich annehme, dass auch Sie den Kontakt zu Ihren Ressourcen immer mal wieder vergessen werden… Was kann Sie erinnern… und wie können Sie das Vergessen vergessen…?

Mich erinnert diese Karte…

und wenn ich Ihnen eine dieser Karten schenken soll, dann schicken Sie mir einfach einen frankierten Rückumschlag – die Adresse finden Sie unten.
Mit großem Dank an Gunther Schmidt für die Inspiration und von heimlichem Geschenk an die Welt zu heimlichem Geschenk an die Welt…

Wünsche ich Ihnen
Einen klaren Geist,
Einen gesunden Körper
Und ein Lächeln im Herzen

Für eine kostenlose Karte „Geschenk an die Welt“ schicken Sie mir bitte einen frankierten und adressierten Rückumschlag an folgende Adresse:

Sebastian Mauritz Kommunikation
Werner-von-Siemens-Str. 1
37077 Göttingen

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